Einen Tag lang dreht sich alles um Creative, Collaboration & Culture!

Am 20. Oktober 2017 findet der dreiCday in der Karlshochschule in Karlsruhe statt. dreiCday, das heißt Creative, Collaboration und Culture.

Living in Karlsruhe begleitet das Event als Medienpartner, da es ein ziemlich interessanter und inspirierender Tag zu werden scheint. Organisator Christoph Thomas erklärt uns, was es mit dem dreiCday auf sich hat, was uns erwartet und wieso man das Event keinesfalls verpassen darf.

dreiCday: Wieso genau Creative Collaboration Culture?

Beim dreiCday geht es mir darum, aus den gewohnten Fachbereichen und ihren Grenzen rauszukommen und stattdessen in den Austausch zu kommen und Brücken zu bauen. Creative steht dabei für Kreativität, Innovation und andere Herangehensweisen. Collaboration ist essentiell heutzutage, ohne Zusammenarbeit ist in unserer arbeitsteiligen Gesellschaft kaum noch etwas zu erreichen. Und Culture bedingt, wie wir zusammenarbeiten können und wollen und welche Räume für Kreativität entstehen – eine gute, gesunde und bewusst gelebte Unternehmenskultur kann hier Wunder wirken.

Wie spiegeln sich die drei Cs in dem Programm wieder?

Zum einen haben wir einen Kreativitätsimpuls, zwei Collaboration und zwei Culture Impulse. Zum anderen werden sich diese natürlich auch als roter Faden durch unsere aus den Impulsen entstehenden Open Space Sessions ziehen. Und auch bei der Organisation des Events habe ich diese und die Grundgedanken der Selbstorganisation und ganzheitlichen Zusammenarbeit auf Augenhöhe stets vor Augen gehabt.

Was genau erwartet uns, wie läuft der Tag ab? 

Der Tag beginnt morgens um neun Uhr mit dem Eintreffen der Teilnehmer. Nach einem Frühstück fangen wir gemeinsam an und kommen schnell zum ersten Impuls. Nach diesem halbstündigen Impuls werden wir von unseren Open Space Moderatoren in eine oder mehrere Open Space Sessions zum Austausch geleitet und können dann zum nächsten Impuls zurück oder weiter diskutieren. So ist der Tag bis zum Abschluss um 17.45 Uhr mit den weiteren Impulsen und Open Space Sessions getaktet. Außerdem wird es zum Auftanken und Networking eine Mittagspause geben. Ab 18.30 Uhr gehen wir dann zum dreiCday Ausklang über, bei dem wir in einem Open Space zum lockeren Austausch auf die Atlassian User Group Karlsruhe treffen. Gegen 22 Uhr wird der erlebnisreiche Tag dann langsam zu Ende gehen.

Wie wird das Event finanziert?

Das Event ist ein Non-Profit-Event, das bedeutet, dass ich am Event nichts verdiene. Einen Großteil der Kosten decken wir über die Einnahmen aus dem Ticketverkauf und über unsere Sponsoren. Falls Kosten dadurch nicht gedeckt werden, übernehme ich als Freiberufler diese. Sollten am Ende Gewinne erzielt werden, so werden diese gespendet.

Wie kann man seinen Chef überzeugen, wieso man den dreiCday keinesfalls verpassen sollte?

Zuerst mal möchte ich an dieser Stelle darauf hinweisen, dass die Tickets für ein Event dieser Art sehr günstig sind – vor allem mit dem Team Member Ticket, bzw. Start a Movement Ticket für mehrere Teilnehmer. Beim dreiCday treffen sich viele an New Work und Digitalisierung interessierte Menschen und werden mit unseren hochwertigen Impulsen bestimmt in einen tollen Austausch kommen – DIE Gelegenheit, Inspiration und Ideen für die eigene Arbeit mitzunehmen als auch vviele Gleichgesinnte und inspirierende Personen kennen zu lernen und mit ihnen in Kontakt zu bleiben. Wer noch mehr Argumente braucht darf sich gerne über die Webseite, XING o.ä. an mich wenden – ich freue mich, euch zu sehen!

Lest hier Teil II des Hintergrundinterviews zum dreiCday mit Christoph Thomas!

Weitere Informationen: http://dreic.events/

Fotos:
Titelbild © karlshochschule
Andere Bilder: © Christoph Thomas